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Lage von Bohol


Bohol ist eine Inselprovinz innerhalb der Visayas, die zusammen mit den anderen beiden Gruppen Luzon im Norden und Mindanao im Süden, den Inselstaat der Philippinen bildet. Es liegt südöstlich von Cebu, südwestlich der Insel Leyte und nördlich von Mindanao. Die Visayas sind aufgeteilt in 3 Regionen Western Visayas, Central Visayas und Eastern Visayas.

Die Insel Bohol mit der Hauptstadt Tagbilaran ist mit einer Fläche von 4.117 km² und eine Küstenlänge von 261 km die zehntgrößte Insel der Philippinen und hat 1.015.000 Einwohner. Die Hauptinsel ist von 70 kleineren Inseln umgeben, deren größte Panglao gegenüber von Tagbilaran City und Lapining im Nordosten sind. Von der Südküste aus kann man das 54 km entfernte Camiguin mit seinem überragenden Vulkan erkennen, das schon zu Mindanao gerechnet wird.


Die Insel ist in ihrer Mischung aus natürlichen und weißen Stränden, wunderschönen Tauchplätzen, jungen Wäldern und runden Hügeln ein Kunstwerk der Natur. Sie ist durchweg hügelig und mit Kalkstein bedeckt. Am Rand der Insel gibt es mittelgebirgsähnliche Bergzüge. Das gesamte Innere ist ein großes Plateau.



Touristisch erschlossene Strände gibt es nur auf der Bohol vorgelagerten Insel Panglao, einer kleineren Insel im Südwesten von Bohol, welche durch eine Brücke mit Bohol verbunden ist. Hier liegen kleine Hotelanlagen und Resorts direkt am Strand Alona Beach, meist in Form von Bambus-Bungalows oder Reihenhäusern, sowie die „Bananaland-Cottages“.



Die Strände sind von allerbester Güte, geprägt von weissem Sand und türkisfarbenem Wasser. Die Küste Bohol selber ist von Klippen und schroffen Abhängen gezeichnet, die sich nur bedingt zum Baden eignen. Im Norden der Insel, an der Küste um den quirligen Ort Ubay gibt es hunderte kleinere Inseln und Sandbänke mit Riffen.

Weitere ausführliche Informationen erhalten Sie auf den Internetseiten von Jens Peters
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